Moderatoren

Moderatoren erobern die Eventbranche

Moderatoren und Moderatorinnen übernehmen in Unterhaltungs- und Informationssendungen buchstäblich eine führende Rolle. Sie leiten durch bestimmte Events, führen Interviews und recherchieren als Vorbereitung zu aktuellen Themen und Ereignissen.
Ein guter Moderator oder eine gute Moderatorin hat dieses „gewisse Etwas“ – diese Art von Präsenz am Mikrofon, eine Stimme, die den Raum ausfüllt und Zuhörer fesselt.

Mehr als nur Fernsehmoderation

Moderator vor Publikum Moderatoren werden in verschiedenen Bereichen benötigt. Die bekanntesten sind wohl die Fernseh- und Radiomoderatoren. Doch auch für unterschiedliche Events werden Moderatoren gesucht, die das Publikum live durch die Veranstaltung leiten z. B. für Firmenevents oder Veranstaltung. Gerade virtuelle Events, Off-Air-Diskussionen und verschiedene Workshops zu leiten, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Event- oder Gesprächsmoderatoren werden gebucht, um Konzerte zu moderieren und auf Messen sowie Tagungen die Vortrags- und Diskussionsleitung zu übernehmen. Sie moderieren den Programmablauf, kündigen Redner an und erklären Regeln sowie Abläufe von Seminaren und Workshops.

 

3 Tipps für den perfekten Moderator

Durch eine authentische, kreative und charismatische Art sorgt der Moderator dafür sein Publikum zu fesseln und macht aus jeder Veranstaltung einen vollen Erfolg. Dabei sollte er ein journalistisches Gespür und ein breites Allgemeinwissen aufweisen.

1. Gerade bei einer Moderation kommt es auf den ersten Eindruck der Performance an, denn dieser entscheidet darüber, ob man das Publikum für sich gewinnt oder nicht. Dabei ist die Körpersprache die wichtigste Eigenschaft. Ein entscheidendes Element ist die Positionierung der Hände, denn diese sollten stets zu sehen sein und nicht in den Hosentaschen verschwinden. Wer sich unsicher ist, kann entweder eine Hand ans Mikrofon legen oder ein paar Moderationskarten in der Hand halten. Mit wachsender Erfahrung, steigt auch die Sicherheit und die richtige Halte findet sich ganz von alleine.

2. „Vorbereitung ist alles“ – mit diesem Satz wird jeder Moderator konfrontiert. Zu einer der Hauptaufgaben zählt es, seine eigene Moderation zu schreiben, dabei kann man beispielsweise Informationen über einzelne Referenten oder Pressenews sammeln. In vielen Fällen findet ein Briefing mit dem entsprechenden Unternehmen statt, dabei werden verschiedenste Anforderungen wie z. B. Themenbereiche, Künstler/Redner oder das passende Outfit besprochen.

3. Die Kleiderwahl eines professionellen Moderators sollte immer auf das entsprechende Thema der Veranstaltung abgestimmt sein. Bei kreativen Veranstaltungen darf es auch etwas ausgefallener sein. Meistens führt es aber zu verschiedensten Standardoutfits zurück, wie das klassische Sakko mit Hemd, für den Mann oder ein Kleid für die Frau. Eine direkte Ausbildung gibt es nicht, der Weg zum Beruf läuft z. B. über ein Volontariat oder eine journalistische Ausbildung. Aber auch ohne eine Ausbildung kann man den Weg vor die Kamera schaffen, z. B. mit Hilfe einer Agentur, die einen bei der Jobsuche unterstützt. indem man das „gewisse Etwas“ hat und dies auch unter Beweis stellen kann.

 

 

 
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